
Anna-Lena Wibbecke
Mitglied seit
2011-10-17 21:09:29
Andere Ideen des Nutzers
Pinnwand
2011-12-10 15:14:33
Please review my idea"THE UNIVERSITY OF TOMORROW" and put forward your valuable comments and suggestions.Thanking you in advance.
2011-11-07 13:13:41
Hallo Anna-Lena, für die Fehlermeldung müssten wir noch wissen, welchen Browser Sie verwenden.
2011-10-18 13:50:14
Hallo Anna-Lena. Ich freue mich auch!
2011-10-18 08:44:16
Hallo Anna-Lena, willkommen auf UniGestalten! Wir freuen uns über Deine Idee.
Flagge zeigen- ein universitäres Projekt zur friedlichen Völkerverständigung
Kurzbeschreibung:
„Flagge zeigen“ soll zu einem Projekt aller Universitäten werden, das nachhaltig für Chancengleichheit und Bildung für Menschen aller Länder unserer Erde wirbt.
Ausführliche Beschreibung:
Gerade die Universität als traditionelles und modernes Sinnbild für Bildung und Wissenschaft steht in der Position, als Botschafter der friedlichen Völkerverständigung fungieren zu können. „Flagge zeigen“ soll zu einem Projekt aller Universitäten werden, das nachhaltig für Chancengleichheit und Bildung für Menschen aller Länder unserer Erde wirbt.
Universitäten sind Plätze der Begegnung und des Austauschs der verschiedenen Kulturen. Doch nicht alle Länder sind im Gesamtbild des universitären Lebens vertreten. Dem Großteil der Weltbevölkerung bleibt eine Partizipation am Bildungssektor verschlossen. Wir sind EINE Welt und sollten uns darauf besinnen. Jeder Mensch dieser Erde soll die Chancen und Möglichkeiten bekommen an Bildungsangeboten teilzuhaben.
Globale Bildungspolitik stößt immer wieder auf große Schwierigkeiten. Hunger und Leid, Krieg und Armut lassen oft Bildung nicht zu. Doch nur durch Angebote der Bildung können Menschen sich selbst und anderen langfristig helfen. Unsere westlichen Industrienationen sind in der Pflicht, solche Angebote zu schaffen.Wir müssen aufhören, in Ländergrenzen zu denken und beginnen uns stärker für globalen Frieden einzusetzen. Hochqualifizierte Fachkräfte müssen deshalb selbstverständlich auch in ihre Länder zurückgesandt werden um vor Ort Veränderungen anstreben zu können.
Um dieses politische Engagement zu unterstützen können gerade Universitäten einen entscheidenden Beitrag leisten. Hier sind junge, engagierte, weltoffene Menschen, hier werden die Politiker von morgen gebildet, hier kann ein Klima geschaffen werden, welches Rassismus nicht duldet und sich für globalen Frieden stark macht.
Deshalb diese Idee:
- „Flagge zeigen“ soll zum einen zu einem sichtbaren Statement werden. Eine Weltenflagge, bei der jedes Land dieser Erde Teilhabe hat, wird gemeinsam entworfen und soll an jeder Universität gehisst werden. Sie soll Sinnbild werden für ein Projekt, das unsere Welt zukunftsfähig macht und langfristig Leid mindert.
- Weiterführend sollen in den Universitäten gezielt Stipendien für Studierende aus allen Ländern zur Verfügung gestellt werden. Die Studierenden eines jeden Landes müssen mit attraktiven Angeboten geworben und im Studium mit entsprechenden Beratungsangeboten unterstützt werden.
- Im Bereich des täglichen universitären Lebens sollen regelmäßig zusätzlich zum Lehrangebot Veranstaltungen stattfinden, die Länder und Kulturen vorstellt und über politische, ethische und soziale Fragen diskutiert. Diese Veranstaltungen sollten jedem Studierenden eines jeden Fachbereichs nahegebracht werden.
Die Universität, als Ort der kulturellen Begegnung und Symbolträger des Wissens und Bildungserwerbs soll die Bemühung haben und sich zum Ziel setzen, den Kontakt und Austausch mit allen Ländern unserer Welt zu pflegen.
Die Weltenflagge ist ein wichtiger Schritt diese Bereitschaft symbolisch nach Außen zu tragen.
„Flagge zeigen“ soll zu einem Projekt aller Universitäten werden, das nachhaltig für Chancengleichheit und Bildung für Menschen aller Länder unserer Erde wirbt.
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462 Ideen und 3 Publikationen
05-12-2012 | Kommunikation und Nachhaltigkeit der Hochschule von morgen
Neben unserer Gesamtdokumentation UniGestalten haben wir zwei thematische Querschnitte als E-Paper ausgekoppelt, die sich als besondere Schwerpunkte im Wettbewerb herausgestellt haben.
E-Paper Kommunikation
05-12-2012 | Die Kommunikation der Hochschule von morgen
Die vielen neuen Ideen zum Themenfeld „Kommunikation und Medien" zeigen sehr deutlich, dass es einen großen Wunsch nach kommunikativer und medialer Entwicklung an unseren Hochschulen gibt.
E-Paper Nachhaltigkeit
05-12-2012 | Ideen für eine nachhaltige Hochschule von morgen
Welche Rolle können Hochschulen bei den Transformationen zu einer nachhaltig agierenden Gesellschaft übernehmen?
Preisträger
1. Platz
Johannes Bayer und Roman Linzenkircher
student.stories – Informieren und Integrieren mit Podcasts
2. Platz
Tom Sporer, Patrick Noack, Jan-Mathis Schnurr
Demokratix – Online-Werkzeug für mehr Transparenz und Mitbestimmung
3. Platz
Nick Wagner
Mit einem Euro ein Stipendium ermöglichen
Kommentare
am 2011-10-22 23:52:05
also bei uns an der Uni gibt es ein internationales Studienzentrum und viele Angebote für ausländische Studenten (Sprachkurse, Hilfe bei der Wohnungssuche usw.). Viele ausländische Studenten haben bereits heute (finanzielle) Unterstützung von (internationalen) Organisationen. Es wird also bereits heute ziemlich viel für eine Chancengleichheit, gerade in Deutschland, getan. Auch in kultureller Hinsicht. Dafür braucht man keine "weiße Flagge", die ja auch schon eine andere internationale Bedeutung hat!
am 2011-10-22 23:56:01
Hallo Oliver, von einer weißen Flagge ist in meinem Text nicht die Rede. Aber danke für den einen Stern von Dir.
am 2011-10-23 03:35:06
Na ja, immerhin hast du eine "weiße Flagge" als Bild zu deinem Text gepostet. Die "weiße Flagge" hab ich mir also nicht ausgedacht ;-) . Außerdem verlangt der Wettbewerb laut seiner Wettbewerbsbedingungen "neue und innovative" Ideen und deine Idee bzw., das was hinter der "Flagge" steht, ist nicht neu. Deswegen 1 Punkt. Normalerweise 0 Punkte, da es ja nix "Neues" ist ;-).
am 2011-10-23 03:41:18
Na ja, immerhin hast du eine "weiße Flagge" als Bild zu deinem Text gepostet. Die "weiße Flagge" hab ich mir also nicht ausgedacht ;-) . Sonst hättest du eine andere Flagge designen und posten müssen. Außerdem verlangt der Wettbewerb laut seinen Wettbewerbsbedingungen "neue und innovative" Ideen und deine Idee bzw., das was hinter der "Flagge" steht, ist nicht neu (siehe meine Begründung)!!! Deswegen 1 Punkt. Normalerweise 0 Punkte, da es ja nix "Neues" ist ;-). Du siehst auch an meiner Begründung, dass ich mir Gedanken mache. Das mache ich übrigens bei jeder Bewertung im Ideenpool und dann bewerte ich. Dann kann sich jeder mit meiner schriftlichen Bewertung auseinandersetzen und wir können sehr gerne diskutieren. Dafür dient ja wohl auch diese Pinnwand, weil nur so eine Idee, wenn möglich, vorangebracht werden kann. Leider scheinst du das nicht so zu sehen.
am 2011-10-23 11:30:18
Sehr geehrter Herr H. Die weiße Flagge ist Symbol für eine Idee, die jetzt mit Leben gefüllt werden soll. Leider haben Sie den Text nicht sorgfältig gelesen.
P.S. Vielleicht wären Sie in Ihren Kommentaren sorgfältiger, wenn Sie hier nicht anonym agieren würden.
am 2011-10-23 14:58:57
@ Gerald: kann Frau Wibbecke noch nicht mal alleine ihre IDEE verteidigen ??? das ist peinlich!!! und hat bestimmt nix mit meiner "Anonymität" zu tun. Ganz billiger Versuch. Hauptsache ihr bewertet eure Ideen gegenseitig "super" und freut euch drüber. Kleiner Tipp: Letztlich entscheidet eine Jury und nicht ich oder du oder wer auch immer. Also reg dich nicht so künstlich auf, wenn dir die Argumente ausgehen!!!!
am 2011-10-23 18:05:37
Bleiben wir bei den Inhalten jeder Idee: Ich denke, im Kern dieser Idee geht es um die Prinzipien der Entwicklungshilfe: diese haben sich so geändert, dass man jetzt eher versucht, die Menschen und die Länder so zu unterstützen, dass sie selbständiger werden. Dazu gehört auch, dass sie ihr Humankapital nicht verlieren und auch selbst ausbilden. D.h. man investiert in die Bildung bzw. Bildungsstrukturen vor Ort, z.B. in Afrika, anstatt Studenten nach Europa zu holen, weil das eine Gefahr mit sich bringen würde, dass diese Studenten in Europa bleiben. Eventuell, jedes Stipendium, z.B. nach Deutschland, müsste von einem Rückstipendium, z.B. nach Ruanda, begleitet werden. Man kann darüber diskutieren, ob dieses Prinzip der Hilfe vor Ort richtig ist. Ein Argument gegen Stipendien zwecks Studiums nach Deutschland wäre, dass man sowieso nur Eliten erreicht, weil die Mehrheit der Menschen keinen Zugang zu früherer Bildung hat. Investieren wird also eher in die Grundschulen in Afrika. Aber: ich könnte mir vorstellen, dass eine Gemeinschaft der Studenten einer Hochschule, um Zeichen zu setzen gegen den enormen Ungleichheiten in der Welt, jedes Jahr ein Stipendium "aus eigener Tasche" spendiert, um einen begabten Menschen aus der nicht privilegierten Welt eine Chance zu geben, in Deutschland zu studieren. Man bräuchte aber ein Auswahlsystem, Deutsch ist keine Weltsprache... Man müsste viele Fragen noch beantworten. Dennoch, Deine Idee ist sehr interessant und sollte weiter verfolgt werden. Sie hat viele Elemente, die noch konkreter sein könnten oder noch mal überdacht werden sollen - z.B. Veranstaltungen zu anderen Kulturen - zu einem, man erwartet, dass die Studenten Grundwissen über die Welt bereits haben und andererseits, es gibt auch solche Angebote an vielen Unis. Andererseits, man könnte bestimmte Fächer dazu animieren, mehr über deren Fokus - z.B. Afrikanistik, uni-weit zu berichten und so bestimmte Kulturen allen näher zu bringen - in welchen Formen, wäre die Frage an Dich ;-)
am 2011-10-24 12:49:23
Das moderne Konzept der Entwicklungshilfe kann ich nur gut heißen. Ich denke aber, beides ist wichtig: dem Land Mittel bereitstellen um selbst ausbilden zu können und zusätzlich Stipendien in anderen Ländern gezielt zu vergeben. Natürlich besteht hierbei die hohe Wahrscheinlichkeit, dass Menschen der wirklich armen Bevölkerung gar nicht in den Genuss eines solchen Stipendiums kommen, denn die Basisbildung fehlt schlicht. Trotzdem denke ich nicht, dass ein (aus)gebildeter Mensch grundsätzlich nicht das Anliegen hat in sein Heimatland zurückzukehren und Entwicklung mitzugestalten, auch wenn er nicht selbst direkt von hoher Armut betroffen war. Geschichtlich betrachtet waren es meist Intellektuelle aus „höheren Schichten“, bzw. Menschen, die Bildung genossen hatten, die sich dann sozial engagiert haben und gerade gegen gesellschaftliche Missstände auflehnten. Bildung bedingt diesen Moment der Freiheit ja erst. Die Basisbildung vor Ort im jeweiligen Land bereitzustellen und zu fördern (also in erster Linie Grundschulen), im Sinne moderner Entwicklungshilfe, ist auf jeden Fall das grundsätzlich richtige Vorgehen um die nachfolgenden Generationen stark zu machen und im Kern anzusetzen. Diese Schritte sind jedoch Diskussionen im politischen Sektor.
Die Idee „Flagge zeigen“ ist in erster Linie ideeller Natur und speziell auf Hochschulen ausgerichtet. Und aus Ideellem wird Greifbares. Wenn jede Uni eine Weltenflagge hisst setzen sie damit ein unmissverständliches Zeichen. Das Zeichen „Wir sind eine Welt“ und denken nicht in Ländergrenzen! (Und dieses globale Denken macht es auch wieder sinnhaft, eben nicht nur im jeweiligen Land auszubilden sondern den Mut zu haben loszulassen und gerade deshalb zu „ernten“). Die Stipendien die vergeben werden sollen, sind für jedes Land unserer Erde zu vergeben. Es ist das ausdrückliche Ziel Studierende der ganzen Welt gleichermaßen zu fördern. (Stipendien für jedes Land) Es geht um Begegnung, es geht um Austausch, es geht um Abbau von Fremdenangst, welche als Bedingung von Fremdenhass steht. Natürlich gibt es glücklicherweise an Unis bereits Bemühungen der Annäherung und Veranstaltungen zu anderen Kulturen und Ländern. „Flagge zeigen“ soll aber in seinem ganzen Facettenreichtum der einzelnen Länder zu einem Ganzen werden, einheitlich die Unis verbinden und so ein klares, starkes Statement in die Welt senden.
am 2011-10-26 23:56:34
Ich unterstütze diese Idee weil sie für mehr Chancengleichheit und Bildung eintritt. Insofern nicht nur für Universitäten sondern auch für nicht-juristische Personen eine Überlegung wert, wie z.B. für den Herrn Anonymus.
am 2012-01-10 16:48:58
This is really nice idea for maintaining the equal opportunities for all the students.This will bring about enrollment of many foreign students in Germany!
am 2012-08-10 10:43:42
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