
Tigerfishka
Mitglied seit
2011-09-19 10:59:23
Pinnwand
2011-12-10 21:46:33
Würde mich sehr darüber freuen, wenn Sie sich einen Moment Zeit nehmen würden für meine Idee "Student-to-BigBoss-Concept". Freue mich über Kommentare & Bewertungen ;-) Werde Ihre Ideen im Gegenzug ebenfalls Bewerten/Kommentieren :-) Liebe Grüße
2011-12-10 15:10:28
Please review my idea"THE UNIVERSITY OF TOMORROW" and put forward your valuable comments and suggestions.Thanking you in advance.
2011-11-17 12:23:14
Hallo Magdalena, du hast mir laut Email-Benachrichtigung vor ein paar Tagen auf die Pinnwand geschrieben, ist aber nichts zu sehen...
2011-11-14 11:19:12
Hallo Magdalena, was passiert eigtl. nach Ende des Wettbewerbs mit den Inhalten dieser Community? Gerade in den Kommentaren stecken eine Menge guter Gedanken, die mE zugänglich bleiben sollten.
2011-09-20 23:13:15
hallo, wird bald nachgeliefert!
Diskussionsklub
Kurzbeschreibung:
Wie fördert man engagierte Studenten, die aus der Masse rausstechen und nie genug Wissen erwerben können? Wie würdigt man deren Leistung und bittet denen mehr als eine Standardvorlesung? Indem man eine neue Veranstaltungsform einführt – Diskussionsklub – mit wenigen, ausgewählten Teilnehmer.
Ausführliche Beschreibung:
In Anlehnung an dem Oxford-Ideal des Unterrichts in sehr kleinen Gruppen, der jedoch sehr teuer ist, plädiere ich für Einführung unterschiedlichen Formen der Veranstaltungen. In den Sozialwissenschaften werden oft „nur“ Vorlesungen, Übungen und Seminare angeboten. Bei sehr großen Vorlesungen mit Klausuren auch zusätzlich Tutorien, die von Studenten höherer Jahrgänge durchgeführt werden, den Ziel jedoch haben, den Schlechteren Unterstützung zu geben, nicht aber die Besten zu belohnen. Besonders motivierte Studenten, die sich durch ihre Leistungen in den Standardveranstaltungen hervorheben, sollen die Möglichkeit haben, in „elitären“, kleinen Diskussionsklubs weitere Creditpoints erwerben zu können. Solche Veranstaltungen sollen einerseits als Belohnung, andererseits als Förderung verstanden werden. Sie sollen „Mehr“ anbieten, nicht nur, weil sie einen viel besseren Betreuungsschlüssel haben, sondern weil sie auch durch Einbettung der Dozenten aus anderen Disziplinen oder Universitäten eine erweiterte Perspektive auf eigenes Fach erlauben. Die Teilnahme soll nur auf Einladung durch Dozenten möglich sein. Wenn diesen Studenten auffallen, die besonders aktiv und motiviert sind, die herausragende Seminararbeiten schreiben, die gut präsentieren und debattieren können, sollen sie diese exklusiv einladen. Die Diskussionsklubs können auch in Zusammenarbeit mit Forschungsprojekten stattfinden. Für Dozenten ist sicher diese Art der Arbeit mit den Studenten sehr motivierend, für Studenten vielleicht ein erster Schritt in die Wissenschaft von Morgen.
Kategorien:
lernen & lehrenNews
462 Ideen und 3 Publikationen
05-12-2012 | Kommunikation und Nachhaltigkeit der Hochschule von morgen
Neben unserer Gesamtdokumentation UniGestalten haben wir zwei thematische Querschnitte als E-Paper ausgekoppelt, die sich als besondere Schwerpunkte im Wettbewerb herausgestellt haben.
E-Paper Kommunikation
05-12-2012 | Die Kommunikation der Hochschule von morgen
Die vielen neuen Ideen zum Themenfeld „Kommunikation und Medien" zeigen sehr deutlich, dass es einen großen Wunsch nach kommunikativer und medialer Entwicklung an unseren Hochschulen gibt.
E-Paper Nachhaltigkeit
05-12-2012 | Ideen für eine nachhaltige Hochschule von morgen
Welche Rolle können Hochschulen bei den Transformationen zu einer nachhaltig agierenden Gesellschaft übernehmen?
Preisträger
1. Platz
Johannes Bayer und Roman Linzenkircher
student.stories – Informieren und Integrieren mit Podcasts
2. Platz
Tom Sporer, Patrick Noack, Jan-Mathis Schnurr
Demokratix – Online-Werkzeug für mehr Transparenz und Mitbestimmung
3. Platz
Nick Wagner
Mit einem Euro ein Stipendium ermöglichen
Kommentare
am 2011-10-30 11:01:48
Hört sich fast nach 2- Klassengesellschaft an. Weiss nicht, wie sich so etwas auf das soziale Gefüge an einer Uni/FH auswirkt. Bei Oxford, um das Beispiel aufzugreifen, ist man sich bereits bewusst auf einer "besonderen" Schule zu sein. An einer ländlichen FH macht eine "besondere" Grupe u.U. den falschen Eindruck. Das soll nicht heißen, dass ich die Idee nicht gut finde, die Frage ist nur, ob es durchfübar ("gern gesehen") ist.
am 2011-10-31 14:30:46
Ich verstehe die Idee hinter einem solchen Diskussionsklub, finde den elitären, ausschließenden Charakter jedoch auch problematisch...
am 2011-10-31 17:04:20
Ein Angebot für hochmotivierte Studierende ist ja erstmal gut. Wenn Studierende dabei zu Forschungsprojekten hinzugezogen werden und dies fachlich begründet ist, wird sich sicher auch keiner daran stören.
Nur mit dem Creditpointsystem sehe ich da keine Verbindungsmöglichkeit. ECTS-Kurse nur für eine ernannte Minderheit sind politisch sicherlich nicht umsetzbar. Hinzukommt, dass Lehrende in ihrem Urteil ja auch nicht immer ganz objektiv sind.
am 2011-11-01 12:42:49
Ich finde, dass es für sowas nicht unbedingt CPs geben muss. Allein den Anreiz zu setzen könnte schon viel bewirken - frei nach Uexküll. In Heidelberg hatten wie eine Diskussionsgruppe, in der über Für und Wider der Grünen Biotechnologie diskutiert wurden. Da saßen Studierende drin, denen es einfach ein Bedürfnis war, dieses Thema sachlich von allen Seiten zu betrachten. Initiiert wurde die Gruppe von einem Botanik-Prof. Solche Anreize können wir Lehrenden doch auch einfach mal setzen.
am 2011-11-05 19:54:16
Ich denke, eine Förderung von Menschen, die nach Mehr streben, kommt der gesamten Gesellschaft zugute. Dafür sollten Einrichtungen geschaffen werden, denn alles immer gleichzumachen und gleichhalten zu wollen, ist nicht der Gedanke der Vielfalt. Dazu gehört es auch, dass die Gesellschaft die nötige Akzeptanz und Toleranz dazu entwickelt. Allerdings sollte dies nicht mit CPs zusammenhängen, das wäre unfair und erzeugt Neid. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Konzepte, Ideen und Ergebnisse solcher Gruppen in die Forschung miteinfließen oder neue Konzepte zusammen mit den Lehrenden entstehen.
am 2011-11-05 23:56:04
Eine weitere Möglichkeit, Eliten zu schaffen, kann Deutschland nicht gebrauchen, denke ich.
am 2011-11-09 23:15:24
Wenn die Mehrheit zur "Elite" gehört, weil ausnahmsweise mal nicht gesiebt sondern das individuelle Potenzial durch entsprechende Anreize gefördert wird, warum nicht?! Es gibt sicherlich einige wenige, die wirklich keine Lust auf Engagement haben, aber meiner Erfahrung nach fehlt es den meisten einfach an Möglichkeiten/Angeboten/Hilfen/Unterstützung etc.
am 2011-11-26 14:31:11
Ich würde mich freuen, wenn wir von Studentinnen und Studenten oder Studierenden sprechen könnten.
am 2011-12-03 15:28:56
Zusätzliche Lernanreize setzen - prima!
Problematisch finde ich das Auswahlkriterium - persönliche Einladung durch den Dozenten, weil die Studierenden irgendwie positiv auffallen? Das sollte man noch klarer eingrenzen, auch, um bloß subjektiven Vorlieben vorzubeugen.