Kristin Hofmann
Mitglied seit
2011-11-23 12:09:06
Andere Ideen des Nutzers
Pinnwand
2011-12-10 21:54:24
Würde mich sehr darüber freuen, wenn Sie sich einen Moment Zeit nehmen würden für meine Idee "Student-to-BigBoss-Concept". Freue mich über Kommentare & Bewertungen ;-) Werde Ihre Ideen im Gegenzug ebenfalls Bewerten/Kommentieren :-) Liebe Grüße
2011-12-10 18:04:48
Please review my idea"THE UNIVERSITY OF TOMORROW " and put forward your valuable comments and suggestions.Thanking you in advance.
2011-11-23 15:21:52
Hallo Kristin, herzlich willkommen bei UniGestalten! Wir freuen uns auf Ihre Ideen und Kommentare.
Fonds für Kinderbetreuung während Gremiensitzungen
Kurzbeschreibung:
Studentische Mitbestimmung ist wichtig und wird zu Recht gelobt. Doch wie kann es möglich gemacht werden, dass studentische Eltern sich genau an abendlichen Sitzungen und Weiterbildungen am Wochenende beteiligen können? Die Kosten für die Kinderbetreuung könnten umgelegt werden,
Ausführliche Beschreibung:
Ausgangssituation:
Teilzeitstudium, genügend Kindergärten- und -krippenplätze sind vielerorts Zkunftsmusik. Und wenn diese Plätze vorhanden sind, dann bieten sie keine Betreuung an den Abendstunden oder am Wochenende an.
Idee:
Um allen Studierenden die Mitarbeit in Gremien und die Weiterbildung für die Gremienarbeit zu ermöglichen, könnte es einen Fonds geben, aus dem die Kinderbetreuung bezahlt werden kann.
Das Geld kommt z.B. aus Preisgeldern, die für "familienfreundliche Hochschulen" etc. ausgelobt werden bzw. aus Spenden auf Hochschul-Kinderfesten.
Umsetzung:
Steht eine Gremiensitzung an, an der die studentischen Eltern(teile) teilnehmen wollen, zeigen sie ihren Wunsch vorher an, schießen das Geld vor und rechnen dann die Leistung der Kinderbetreuung ab.
Makel:
Es ist ein hohes Maß an Vertrauen notwendig und Gelder können da ungenügende Rechnungslegung nicht bei öffentlichen Stellen abgerechnet werden.
Kategorien:
organisieren & verwalten anderes & querNews
462 Ideen und 3 Publikationen
05-12-2012 | Kommunikation und Nachhaltigkeit der Hochschule von morgen
Neben unserer Gesamtdokumentation UniGestalten haben wir zwei thematische Querschnitte als E-Paper ausgekoppelt, die sich als besondere Schwerpunkte im Wettbewerb herausgestellt haben.
E-Paper Kommunikation
05-12-2012 | Die Kommunikation der Hochschule von morgen
Die vielen neuen Ideen zum Themenfeld „Kommunikation und Medien" zeigen sehr deutlich, dass es einen großen Wunsch nach kommunikativer und medialer Entwicklung an unseren Hochschulen gibt.
E-Paper Nachhaltigkeit
05-12-2012 | Ideen für eine nachhaltige Hochschule von morgen
Welche Rolle können Hochschulen bei den Transformationen zu einer nachhaltig agierenden Gesellschaft übernehmen?
Preisträger
1. Platz
Johannes Bayer und Roman Linzenkircher
student.stories – Informieren und Integrieren mit Podcasts
2. Platz
Tom Sporer, Patrick Noack, Jan-Mathis Schnurr
Demokratix – Online-Werkzeug für mehr Transparenz und Mitbestimmung
3. Platz
Nick Wagner
Mit einem Euro ein Stipendium ermöglichen
Kommentare
am 2011-11-26 16:02:21
sollte die Kinderbetreuung dann zentral an der Uni stattfinden? warum zahlen die Eltern nicht dafür, wie andere Eltern auch, die z.B. einen Babysitter bezahlen müssen, wenn sie am Wochenende oder abends was vorhaben? soviele Gremiensitzungen und WE-Seminare gibt es ja auch wieder nicht, dass man das nicht organisieren kann oder ?
am 2011-11-26 16:16:31
Die Kinderbetreuung kann dann stattfinden, wo es die Eltern/ die Betreuungsperson möchte.
Die Idee soll ermöglichen, dass Alleinerziehende bzw. Eltern, die beide stark eingespannt und/oder engagiert sind, die Möglichkeit habe, sich in der akademischen und studentischen Selbstverwaltung zu engagieren. Und dies ist natürlich nicht mit einem Privatvergnügen zu vergleichen, denn es ist Interessenvertretung. Natürlich sollen zuerst die weiteren Familienmitglieder bzw. Freundinnen und Freunde angefragt werden, aber der Fonds soll eben dann einspringen, wenn man sich die Betreuungsleistung einkaufen muss.
am 2011-11-26 17:21:54
ich habe auch nicht von Privatvergnügen geredet ;-) ...auch Mitarbeiter außerhalb der Uni müssen unter Woche lange abends arbeiten und haben teilweise am WE Seminare ...wie funktioniert dann das System genau? kümmern sich die Eltern also um eigene Betreuungspersonen? ;-)
am 2011-11-26 17:33:22
"Natürlich sollen zuerst die weiteren Familienmitglieder bzw. Freundinnen und Freunde angefragt werden,..."
Warum eigentlich ZUERST andere fragen (müssen), wenn jemand ehrenamtlich für oder im Auftrag eines universitären Gremiums unterwegs ist?
am 2011-11-26 17:34:33
Nochmal - die Gremienarbeit ist ehrenamtlich und unentgeldlich. Das ist der Unterschied zur Erwerbsarbeit. Und ja, in meiner Idee würden sich die Eltern kümmern und dann sagen "Ich habe am Dienstag FSR-Sitzung gehabt und dafür 3 Stunden Babysitting finanzieren müssen - ich würde dies gern aus dem Fonds erstattet bekommen."
am 2011-11-26 17:36:11
@ Jens - eigentlich hast du recht :-) Es setzt eben alles ein großes Maß an Vertrauen voraus.
am 2011-11-26 19:58:14
Nochmal, Überstunden und Seminare werden auch in der freien Wirtschaft oft nicht bezahlt ;-)
am 2011-11-27 01:04:40
Und, das ist doch kein Argument, Oliver.
am 2011-11-27 10:39:57
Stimmt, Oliver, aber nur, weil sie dort nicht bezahlt werden, müssen wir diese "schlechte Idee" ja nicht an die Uni übernehmen, oder? :-)
am 2011-11-27 10:39:58
Stimmt, Oliver, aber nur, weil sie dort nicht bezahlt werden, müssen wir diese "schlechte Idee" ja nicht an die Uni übernehmen, oder? :-)
am 2011-11-27 17:00:48
nein Kristin, da hast du recht ;-) ...ich sag ja auch nicht, dass deine Idee nicht gut ist, ich versuche ja "nur" die Einzelheiten zu erfragen und Vergleiche darzustellen ;-)
am 2011-11-28 10:59:10
In Jena gibt es die Kindertagesbetreuung Juni-Kinder. Hier kann man seine Kinder stundenweise als Mitarbeiter und Student abgegeben. Die Finanzierung erfolgt über die Universität direkt und hat so den Vorteil, dass sie auch langfristig gesichert ist. Für mich ist der Vorteil, dass ich unsere Tochter auch einmal kurz hinbringen kann, wenn ich gerade wieder mal zu einem abendlichen Meeting muss.
am 2011-11-28 11:28:59
@ Jan - das gibt es in Dresden auch. Aber das gibt es nicht in den Abendstunden und wir leider auch nicht ganz von der Uni unterstützt, sondern durch das StuWe und den Semesterbeitrag bezahlt. Absonsten ist die Kurzzeitbetreuung wirklich eine gute Idee! Aber vielleicht könnte man das auch selbstorganisiert machen, weil ja z.B. in den Abendstunden die Kinder eher im eigenen Bett schlafen sollten, als noch mit dem Fahrrad durch die Gegend gefahren zu werden. Deshalb babysitting zu Hause.
am 2011-11-28 11:39:57
Die Idee entspricht folgenden Vorschlägen.
http://www.unigestalten.de/idea.php?id=187
http://www.unigestalten.de/idea.php?id=70
am 2011-11-28 11:42:19
@ Christine - dem stimme ich nicht zu. Denn es geht um Gremienzeiten, nicht für Klausurvorbereitung etc. und es geht um einen Fonds, und nicht um eine Leistung, die von anderen Studierenden erbracht wird.
am 2011-12-08 11:18:07
An der Uni Potsdam gibt es die Möglichkeit der flexiblen Kinderbetreuung im Rahmen der familienfreundlichen Hochschule auch bereits, die bei Anmeldung über den Kursleiter/die Kursleiterin kostenfrei für alle Veranstaltungen der Universität angeboten wird: http://www.uni-potsdam.de/gleichstellung/themen/familie/service.html
Inzwischen gibt es sogar bereits Kooperationen des Service für Familien mit vereinzelten kostenpflichtigen Weiterbildungsstudiengängen an der Uni Potsdam, bei denen kostenlose Kinderbetreuung an den Wochenenden und Abenden integriert ist.
am 2011-12-08 11:40:16
@ Charlotte - das ist ja klasse! Aber mir geht es ja 1. um die Gremien, und 2. um den Fonds :-)
am 2011-12-29 14:17:14
Good thought.What other constraints may involve in the implementation of your nice idea?
am 2012-01-12 12:44:24
Wirklich familienfreundlich fände ich ein Konzept, dass es ermöglicht, Kinder zu Sitzungen mitzubringen ohne dass andere übermäßig gestört werden. Spontan fällt mir ein buchbarer Tagungsraum mit Krabbel/Spielzimmer nebenan ein, wo eine Betreuerin sich um das Kind/ die Kinder kümmert, während die Eltern in der Sitzung sind, vielleich sogar mit Videolink (ohne Ton :) ). Eine kleine Kostenbeteiligung für die Eltern wäre meiner Meinung nach durchaus vertretbar. Wenn das Kind weint oder gestillt werden möchte sind die Eltern so immer gleich zu Stelle. Das ist natürlich aufwendiger als lediglich eine Bezahlung des Babysitters, aber wäre mal ein echtes Umdenken weg von der reinen Kinderaufbewahrung.
am 2012-01-12 16:28:20
hallo Team Humboldt, auch eine gute Idee. Ich bin selbst nicht Elternteil und weiß nicht, ob es dann nicht dazu führen würde, dass die Eltern eher abgelenkt werden durch das Video.
Krabbelmöglichkeiten wären natürlich auch gut. Aber leider (!!) gibt es nur sehr wenige Orte der studentischen und akademischen Selbstverwaltung, wo das möglich ist. EinE BabysitterIn zu Hause hätte die Spielsachen/ Schlafmöglichkeit (denn viele Sitzungen sind ja abends) vor Ort.
Und es geht ja auch wirklich nur um die Eltern, die sich ehrenamtlich betätigen, deswegen finde ich, dass es eben kein Anteil der Kosten auf die Eltern umgelegt werden sollte.
am 2012-06-29 12:29:32
Hallo, dieses Problem besteht auch an unserer Hochschule und betrifft mich ganz konkret. Eine sinnvolle Lösung wäre für mich nicht, einen Babysitter organisieren zu müssen (Kinder sind oft doch nicht so einfach "outzusourcen"), sondern die Gremiensitzungen innerhalb der Kernarbeitszeiten stattfinden zu lassen. Somit wären auch strukturelle Probleme der Gremienbeteiligung anderer Hochschulgruppen (SekretariatsmitarbeiterInnen in Teilzeit etc.) geringer.
am 2012-08-20 10:32:05
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