
Veronika Pöhnl
Mitglied seit
2011-12-06 11:50:23
Andere Ideen des Nutzers
Keine weiteren Ideen eingereicht.Pinnwand
2011-12-11 12:02:37
Würde mich sehr darüber freuen, wenn Sie sich einen Moment Zeit nehmen würden für meine Idee "Student-to-BigBoss-Concept". Freue mich über Kommentare & Bewertungen ;-) Werde Ihre Ideen im Gegenzug ebenfalls Bewerten/Kommentieren :-) Liebe Grüße
2011-12-10 17:50:18
Please review my idea"THE UNIVERSITY OF TOMORROW " and put forward your valuable comments and suggestions.Thanking you in advance.
2011-12-06 11:57:17
Hallo Veronique, herzlich willkommen bei UniGestalten! Wir freuen uns auf Ihre Ideen und Kommentare zur Hochschule von morgen.
2011-12-06 11:57:11
Hallo Veronique, herzlich willkommen bei UniGestalten! Wir freuen uns auf Ihre Ideen und Kommentare zur Hochschule von morgen.
Besser durchblicken - aktiver mitgestalten!
Kurzbeschreibung:
Studierende dürfen und sollen mitbestimmen - bei Studiengebühren, in universitären Gremien und Berufungskommissionen. Dennoch kann es ziemlich einschüchternd sein, seine Meinung in großen Runden vertreten zu müssen. Um Studierende für diese Situationen fit zu machen, organisieren wir Workshops.
Ausführliche Beschreibung:
Wenn man als Vertreter der Studierenden in ein universitäres Gremium oder in eine Berufungskommission geht, hat man zunächst das vage Gefühl von viel Verantwortung: Jetzt bin ich also die Stimme der Studierenden. Doch oft verpufft dieses Mitbestimmungsrecht, wenn man zwar den Einsatz zeigt, sich zu melden, aber nicht genau weiß, was denn eigentlich die Rechte und Pflichten als Vertreter sind. Als einziger Studierender in einer Runde aus ProfessorInnen und MitarbeiterInnen kann man auch mal ganz schön eingeschüchtert sein: Darf ich hier widersprechen? Wie kann ich meine Meinung vertreten? Zudem ist es sehr schwierig, sich in diesen Bereichen zu informieren. Jede Hochschule hat ihre eigenen Gepflogenheiten und interne Diskussionen werden auch kaum für die Öffentlichkeit aufgearbeitet und dargestellt.
Dabei könnten TeilnehmerInnen von Kommissionen und Gremien viel von ihren VorgängerInnen lernen, die den Prozess schon durchlaufen haben. Gemeinsam kann man den an der jeweiligen Hochschule üblichen Verfahrensablauf klären und mögliche Strategien diskutieren, um auch in hitzigen Runden einen kühlen Kopf zu bewahren, Argumentationen nachzuvollziehen und selbst in Momenten, in denen man sich nicht gehört fühlt, wieder in die Diskussion einzusteigen. Ebenso können Möglichkeiten der Zusammenarbeit, zum Beispiel von Kommissions- und GremienvertreterInnen, sowie mögliche Ansprechpartner in Problemfällen besprochen werden. Dadurch soll die aktive studentische Mitwirkung an universitären Entscheidungsprozessen von Anfang an ermöglicht und erleichtert werden.
An der Universität Konstanz konnten wir mit freundlicher Unterstützung des Gleichstellungsrates im letzten Semester einen Workshop zur studentischen Teilnahme an Berufungskommissionen durchführen. Die WorkshopteilnehmerInnen berichteten einstimmig positiv, dass ihnen schon die Klärung des Kommissionsablaufs eine deutlich bessere Übersicht über das Verfahren gebracht hat. Darüber hinaus waren viele erleichtert, mögliche AnsprechpartnerInnen bei Problemen kennenzulernen und einen Ort zu haben, an dem man sich über Erfahrungen austauschen und Strategien zum weiteren Vorgehen entwickeln kann. Gemeinsam haben wir aus dem Workshp auch einen Leitfaden mit den wichtigsten Anhaltspunkten und Ideen zum Verfahren entwickelt. Wir meinen, dass nur wer gut informiert ist, auch wirklich mitgestalten kann, und nicht nur als Alibi für die Wahrung studentischer Interessen herhalten muss.
Wir werden auch weiterhin Workshops anzubieten, um das Wissen von erfahrenen Studierenden nicht einfach verpuffen zu lassen und neue Generationen für die Hochschulpolitik fit zu machen. Wir wünschen uns, dass dieses Konzept trotz hoher Belastung durch Studium und Nebenjob von engagierten Menschen weitergetragen wird, die sich immer wieder der Aushandlung in universitären Entscheidungsprozessen stellen. Damit möchten wir auch eine konstruktive Diskussionskultur an Universitäten anregen, die über Protest und Blockade hinausreicht und die Bedingungen für alle langfristig verbessert.
Kategorien:
organisieren & verwalten lernen & lehrenWeitere Dokumente und Videos:
Stud-Vertretung_Berufungsverfahren_Leitfaden.pdfWS_Berufungsverfahren_fuer-Studierende.pdf
News
462 Ideen und 3 Publikationen
05-12-2012 | Kommunikation und Nachhaltigkeit der Hochschule von morgen
Neben unserer Gesamtdokumentation UniGestalten haben wir zwei thematische Querschnitte als E-Paper ausgekoppelt, die sich als besondere Schwerpunkte im Wettbewerb herausgestellt haben.
E-Paper Kommunikation
05-12-2012 | Die Kommunikation der Hochschule von morgen
Die vielen neuen Ideen zum Themenfeld „Kommunikation und Medien" zeigen sehr deutlich, dass es einen großen Wunsch nach kommunikativer und medialer Entwicklung an unseren Hochschulen gibt.
E-Paper Nachhaltigkeit
05-12-2012 | Ideen für eine nachhaltige Hochschule von morgen
Welche Rolle können Hochschulen bei den Transformationen zu einer nachhaltig agierenden Gesellschaft übernehmen?
Preisträger
1. Platz
Johannes Bayer und Roman Linzenkircher
student.stories – Informieren und Integrieren mit Podcasts
2. Platz
Tom Sporer, Patrick Noack, Jan-Mathis Schnurr
Demokratix – Online-Werkzeug für mehr Transparenz und Mitbestimmung
3. Platz
Nick Wagner
Mit einem Euro ein Stipendium ermöglichen
Kommentare
am 2011-12-07 00:43:30
Kerngeschäft der Arbeit von Studierendenvertretung. Super Arbeit! Übrigens hat auch der fzs einen "Reader für Studierende in Berufungskommissionen" erstellt. Die Frage ist für mich bloß: wie lässt sich dieses Engagement verstetigen? Sprich: Führen Studierende, die ihre Kommission abgeschlossen haben, eure Arbeit weiter?
am 2011-12-07 11:31:11
gute Idee, sehe aber ähnliche Fragen wie Malte. Wonach richten sich die Workshopthemen? wird der Leitfaden aktualisiert?
am 2011-12-08 13:03:55
Für unsere Universität sehe ich gute Chancen für die Verstetigung solcher Workshops in einer Zusammenarbeit mit dem Gleichstellungsrat der Universität. Ich weiß nicht, wie weit dieses Prinzip an anderen Universitäten entwickelt ist, aber in Konstanz sitzt jeder Berufungskommission eine Berichterstatterin des Gleichstellungsrates bei. Für diese BerichterstatterInnen, die in der Kommission eine beratende Funktion ausüben und nicht stimmberechtigt sind, gibt es regelmäßige Workshops zu den Themen Gleichstellung und Transparenz, Kommunikationskultur und -strategien.
Die Idee, einen solchen Workshop auch für Studierende zu entwickeln, kam mir mit einer Bekannten aus der Fachschaft, nachdem wir beide über unsere gemeinsame Arbeit für den Gleichstellungsrat einen solchen Workshop gemacht hatten.
Wir glauben, es wird gern übersehen, dass der Gleichstellungsrat ja nicht nur Emanzipationsfragen behandelt, sondern weit darüber hinaus auf Themen wie Gleichbehandlung, Nachwuchsförderung, Integration und Transparenz spezialisiert ist, also im Großen und Ganzen für eine demokratische, soziale und gerechte Kultur an der Universität eintritt. Leider wird die Möglichkeit der Einbindung von Studierenden in solche Gleichstellungsprozesse auch universitätsintern bislang übersehen. Wir hoffen, durch unser Projekt zeigen zu können, welche positiven Effekte diese Zusammenarbeit haben kann um vielleicht langfristig eine Ausweitung der Kompetenzen des Gleichstellungsrates auf studentische Bedürfnisse für eine gerechte, politische Mitwirkung zu erreichen.
am 2011-12-08 13:14:17
@ Oliver: Die Workshopthemen wurden bis jetzt von den Organisatoren ausgesucht, wir hoffen natürlich, den Auswahlprozess bald an Bedürfnisse anpassen zu können oder langfristig vielleicht sogar einen regelmäßigen Turnus für Kernthemen einzuführen. Das wechselseitige Konzept von Workshop und Leitfaden soll dafür sorgen, dass der Leitfaden bei neu aufkommenden Themen natürlich immer wieder angepasst wird.
am 2011-12-11 12:23:53
@Malte: Danke für den Hinweis auf den fzs-Reader zu Berufungskommissionen, den kannte ich noch nicht und habe ihn mir jetzt bestellt und gelesen. Er fasst die üblichen Schritte und Vorgehensweisen in Berufungskommissionen gut zusammen, kann aber durch seinen allgemeinen Überblick natürlich schlecht auf die Spezifika an verschiedenen Hochschulen eingehen (bei uns gibt es bei BKs schon zwischen den Sektionen kleine, aber beachtenswerte Unterschiede). In diesem Reader wird aber auch schon deutlich auf gewinnbringende Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Studierendenvertretungen und Gleichstellungsrat hingewiesen. Ich würde ebenfalls unterstützen, dass bei dieser gemeinsamen Arbeit ein echter Mehrwert für beide Seiten herausspringt.
Warum also nicht eine Hiwi-Stelle im Gleichstellungrat einrichten, die ein Studierender besetzt, der genauso wie die GleichstellungsberichterstatterInnen zum Thema Hochschulpolitik geschult wird und dessen Hauptaufgabe dann die Organisation von Studierenden-Workshops zu diesen Themen ist. Die anschließende Aufarbeitung und Verschriftlichung der Ergebnisse würde ebenso in seinen/ihren Aufgabenbereich fallen. Durch die Einrichtung dieser Stelle würde eine zusätzliche Arbeitsbelastung des Gleichstellungsrates verhindert und mit einem Studierenden wäre diese Stelle gleich mit einem Interessensvertreter besetzt. Das ist nicht teuer und würde erheblich zur Verstetigung des Workshop/Leitfaden-Konzepts über einen Wechsel der jeweiligen Studierendenvertreter hinaus beitragen. Eventuell zusätzliche Gelder könnten dann dafür verwendet werden, GastrednerInnen und KommunikationsspezialistInnen zu den Workshops einzuladen.
am 2011-12-31 19:52:53
This is really a good idea.It will help students convey their message in a more effective and proper way.
am 2012-01-03 18:09:29
Thanks for your support!
am 2012-08-20 12:19:52
http://www.getlifecoverage.net/ insurance life :-(( http://www.tzrinski.com/ viagra sale =-[[[