Barney Gunnesch
Mitglied seit
2011-10-17 23:50:51
Pinnwand
2011-12-10 15:14:23
Please review my idea"THE UNIVERSITY OF TOMORROW" and put forward your valuable comments and suggestions.Thanking you in advance.
2011-10-18 08:43:02
Hallo Barney, herzlich willkommen in unserer Ideenschmiede! Wir freuen uns auf weitere Ideen von Ihnen.
How I accommodate my daughter?
Kurzbeschreibung:
Altersgerechte Betreuung von Kindern studierender Mütter und Väter! (gibt es leider noch nicht, daher soll die Grundidee verbessert werden das auch Väter ihre Kinder unterbringen können!) direkt an der Uni, damit weniger Zeit aufgewendet werden muss um zu planen: - Wo bringe ich mein Kind hin? - Wann? - und wie? Die Mütter könnten ihre Kinder dann nach ihren Vorlesungen abholen und so auch extrem viel Zeit für Fahrten sparen!
Ausführliche Beschreibung:
Mütter haben es nicht leicht Studium und Haushalt mit Kind gleichzeitig zu schmeissen. Das Studium kommt oft zu kurz und oft leiden die Mütter dann oft schlimmstenfalls bis zum 35. Semester bis alle verpatzten Klausuren endgültig geschrieben und bestanden sind in Extremfällen, weil die Zeit nicht dafür da ist. Das muss nicht sein! Wenn die Mutter ihr Kind mit an die Uni nehmen kann wo es dann gut betreut wird weiss sie ihr Kind ist in guten Händen und wenn je was wäre dann könnte sie sofort für es da sein und sie hätte mehr Sicherheit, anders als wenn das Kind in der 7 km entfernten Stadt untergebracht wäre. Nicht nur die Sicherheit und die Zeitersparnis dient als Motivation, denken sie weiter, die Kinder könnten an passenden Uni Kids Tagen teilnehmen und werden so auch noch gut geschult und das Lernen wird schmackhaft gemacht und so vielleicht ein Stein für den eigenen Weg zur Uni später einmal gelegt wäre, so hätte auch die Uni Vorteile. Erweiterbar wäre meine Idee auch für die Mütter zuhause, z.B:
- Haushaltshilfen
- Schulische Nachhilfen für die Kinder bei Hausaufgaben
um die Mütter auch zu Hause besser unterstützen zu können, damit auch sie die Möglichkeit haben, einfacher und sicherer erfolgreich ihren Abschluss machen zu können
Lösungsvorschlag:
Wie wird das alles finanziert kommt jetzt bestimmt.
Diese Frage beantworte ich auch gerne. Es gibt den Ausschuss für Bildung und Forschung und ich denke auch der soziale Ausschuss steuert seinen Teil dazu bei Müttern eben mit diesem Problem helfen zu können, durch spezielle Anträge, wie z.B BaföG
Kategorien:
organisieren & verwalten arbeiten & lebenNews
462 Ideen und 3 Publikationen
05-12-2012 | Kommunikation und Nachhaltigkeit der Hochschule von morgen
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E-Paper Kommunikation
05-12-2012 | Die Kommunikation der Hochschule von morgen
Die vielen neuen Ideen zum Themenfeld „Kommunikation und Medien" zeigen sehr deutlich, dass es einen großen Wunsch nach kommunikativer und medialer Entwicklung an unseren Hochschulen gibt.
E-Paper Nachhaltigkeit
05-12-2012 | Ideen für eine nachhaltige Hochschule von morgen
Welche Rolle können Hochschulen bei den Transformationen zu einer nachhaltig agierenden Gesellschaft übernehmen?
Preisträger
1. Platz
Johannes Bayer und Roman Linzenkircher
student.stories – Informieren und Integrieren mit Podcasts
2. Platz
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Demokratix – Online-Werkzeug für mehr Transparenz und Mitbestimmung
3. Platz
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Mit einem Euro ein Stipendium ermöglichen
Kommentare
am 2011-10-18 23:49:47
es gibt doch schon extra Uni-Kindergärten!
am 2011-10-19 08:57:15
Dito, ich sehe höchstens den Bedarf dieses Programm an alle Unis auszuweiten. Aber auch bei uns gibts sowas schon.
am 2011-10-19 09:27:37
Gute Idee, die jedoch bereits durch Familienservices oder Familienbüros an den meisten Unis vorhanden ist. Ein wichtiger Punkt bei dieser Debatte ist jedoch, dass dieses Problem nicht nur Mütter, sondern auch Väter betrifft!
am 2011-10-19 10:12:47
Eine prima Idee und ein sehr wichtiges Thema. Aber ich schlage vor, doch nicht immer neue Enrichtungen einzurichten sondern zu sehen, wie man bestehende verknüpfen kann. Die "Uni-Oma" wäre ein Projekt, bei dem die Hochchulen Kontakt auf zu Altenheimen aufnehmen und einen Rahmen für Treffen und Bertreuung organisieren. In bestimmten Disziplinen gibt es ja auch einige Senioren, die als Gasthörer eingeschrieben sind. Hier gibt es noch sehr viel Gestaltungsraum zwischen den Generationen, um den einen eine Aufgabe zu geben und die anderen zu entlasten.
am 2011-10-19 11:34:49
Ich kenne das von veschiedenen Hochschulen auch schon. Ein Muss.
am 2011-10-19 12:36:45
Die "Uni-Oma", die es auch schon an manchen Hochschulen gibt, würde ich erweitern in generelle "Unikinder-Patenschaften". Man kann die Patenschaft für ein Kind einer oder eines Uniangehörigen (Studierende, Mitarbeitende...) übernehmen und damit ist eine neue Familie vor Ort besser vernetzt und erhält neben der UniKita zusätzliche Unterstützung. Mit solch einer Initiative könnte man auch das soziale Engagement stärken.
am 2011-10-19 14:03:46
Eben auch für Väter, was ich eben noch erwähnen wollte, denn die sind leider noch benachteiligter als alleinerziehendes Elternteil und die Idee ist ausgebaut auch auf die Hilfe zuhause, gibt es bei normalen Kitas nicht! ich werde die Idee daher noch ein wenig verbessern
am 2011-10-19 15:29:01
und bitte auch für die Söhne ; )
am 2011-10-19 21:27:32
Ja, Väter nicht vergessen! Meine These ist, dass die beste Frauenförderung in der Förderung familiär engagierter WissenschaftLER besteht - dann können deren Partnerinnen beruflich in die Lücken stoßen, die die die familiär engagierten Männer an der Uni hinterlassen. Oder noch anders gewendet: Das eigentliche Gleichstellungsproblem in der Wissenschaft besteht nicht zwischen Frauen und Männern - sondern zwischen familiär engagierten und nicht familiär engagierten WissenschaftlerInnen (beiderlei Geschlechts). Die Paralyse in der Gleichstellungsdebatte könnte endlich aufgehoben werden, wenn wir da mal weiterdächten.
am 2011-10-19 21:28:30
P.S. und ich warte auf die ProfessorEN, die sich in die Elternzeit für Zeiträume größer als 6 Monate verabschieden...kennt jemand welche?
am 2011-10-25 19:40:16
Ich finde es wichtig, dass die Möglichkeit besteht, für die Studenten in Unikindergäarten ihre Kinder unter zu bringen. Ich denke, dass jede Universität solch ein Angebot bereitstellen muss, und nicht nur einige wenige. Was ich nicht befürworte sind Patenschaften oder "Uni-Oma" im generellen. Gerade kleine Kinder benötigen fachkundige Betreuung. Frühförderung ist momentan leider noch etwas verpönt, aber extrem wichtig. Zumal bauen Kinder Bindungen zu Bezugspersonen auf (wer Kinder hat kennt das unter Eingewöhnung). Dieses Konzept kann sicherlich nicht bei Kindern unter drei angewendet werden und sollte auch nicht über mehr als 2-3 Stunden erfolgen. Jedoch geht ein Unitag meistens länger als 2-3 Stunden! Für größere Kinder ist das sicher eine Option, aber bei Kleinkindern würde ich von derartigen Lösungsansätzen abraten.
am 2011-10-31 17:44:38
Danke Barney, ich finde du hast ein sehr wichtiges Thema angesprochen. Die Mütter haben es wirklich nicht einfach an deutschen Hochschulen sowie auch im Berufsleben. Eine Verbesserung ist dringend notwendig. Wie das umgesetzt und finanziert wird ist eine andere Frage. Andere Europäische Länder
am 2011-10-31 17:44:43
Danke Berney, ich finde du hast ein sehr wichtiges Thema angesprochen. Die Mütter haben es wirklich nicht einfach an deutschen Hochschulen sowie auch im Berufsleben. Eine Verbesserung ist dringend notwendig. Wie das umgesetzt und finanziert wird ist eine andere Frage.
am 2012-01-09 20:57:06
I think you idea will have good effects on the parents as their performance will be enhanced due to the reduce psychological burden!