Katharina
Mitglied seit
2011-10-18 18:14:51
Andere Ideen des Nutzers
Pinnwand
2011-12-10 21:50:59
Würde mich sehr darüber freuen, wenn Sie sich einen Moment Zeit nehmen würden für meine Idee "Student-to-BigBoss-Concept". Freue mich über Kommentare & Bewertungen ;-) Werde Ihre Ideen im Gegenzug ebenfalls Bewerten/Kommentieren :-) Liebe Grüße
2011-12-10 15:17:43
Please review my idea"THE UNIVERSITY OF TOMORROW" and put forward your valuable comments and suggestions.Thanking you in advance.
2011-11-24 00:14:36
@ Katharina: Könntest du das bitte deutlicher machen. Möchtest du jetzt meinen "Raum der Wünsche" auf deine Idee anwenden oder möchtest du gezielt unsere Ideen kombinieren?
2011-11-12 18:43:01
So many interesting ideas.Good spirit.
2011-10-19 10:00:20
Hallo Katharina, herzlich willkommen bei UniGestalten. Wir freuen uns auf Ihre Ideen zur Hochschule von morgen.
Bewusste Integration behinderter Menschen
Kurzbeschreibung:
Ca. 8 % der Studierenden sind aufgrund gesundheitlicher Schädigungen beeinträchtigt (HIS-Studie von 2006). Durch geeignete Maßnahmen sollte angestrebt werden, diese Gruppe der Studierenden bewusster zu integrieren und mögliche Hindernisse abzubauen.
Ausführliche Beschreibung:
Ein nicht unerheblicher Teil der Studierenden ist gesundheitlich beeinträchtigt und hat dadurch natürlich teilweise Hindernisse im studentischen Alltag zu überwinden, die andere Studierende zum Teil gar nicht bemerken. Selbstverständlich sollte es sein, Gebäude und Vorlesungsräume so barrierefrei wie möglich zu gestalten. Zusätzlich sollte darüber nachgedacht werden, für betroffene Studierende Hilfskräfte zu finanzieren, die z. B. Mitschriften erstellen oder Bücher in der Bibliothek ausleihen oder sie in Vorlesungen begleiten. Auch könnten "Tandems" gebildet, in denen Nicht-Beeinträchtigte und Beeinträchtigte zusammenarbeiten. Auch könnten Vorbilder porträtiert werden (oft werden "Frauen in Führungspositionen" als Beispiele hervorgehoben, analog könnte eine Broschüre erstellt werden, in der durch Krankheit beeinträchtigte Menschen vorgestellt werden, die trotzdem in ihrem Bereich erfolgreich sind).
Schließlich sollte gegenüber Studierenden (natürlich auch Mitarbeitern) ganz offen kommuniziert werden, dass sie ein wertvoller Bestandteil des universitären Lebens sind und dass bei Bedarf ihre besonderen Interessen berücksichtigt werden, so dass sich im Effekt auch mehr Studierende sich trauen, Beeinträchtigungen öffentlich zu machen.
Kategorien:
arbeiten & lebenNews
462 Ideen und 3 Publikationen
05-12-2012 | Kommunikation und Nachhaltigkeit der Hochschule von morgen
Neben unserer Gesamtdokumentation UniGestalten haben wir zwei thematische Querschnitte als E-Paper ausgekoppelt, die sich als besondere Schwerpunkte im Wettbewerb herausgestellt haben.
E-Paper Kommunikation
05-12-2012 | Die Kommunikation der Hochschule von morgen
Die vielen neuen Ideen zum Themenfeld „Kommunikation und Medien" zeigen sehr deutlich, dass es einen großen Wunsch nach kommunikativer und medialer Entwicklung an unseren Hochschulen gibt.
E-Paper Nachhaltigkeit
05-12-2012 | Ideen für eine nachhaltige Hochschule von morgen
Welche Rolle können Hochschulen bei den Transformationen zu einer nachhaltig agierenden Gesellschaft übernehmen?
Preisträger
1. Platz
Johannes Bayer und Roman Linzenkircher
student.stories – Informieren und Integrieren mit Podcasts
2. Platz
Tom Sporer, Patrick Noack, Jan-Mathis Schnurr
Demokratix – Online-Werkzeug für mehr Transparenz und Mitbestimmung
3. Platz
Nick Wagner
Mit einem Euro ein Stipendium ermöglichen
Kommentare
am 2011-10-20 17:36:58
wir haben (nur ein paar Bsp.) einen Bundeswirtschaftsminister im Rollstuhl, Antidiskrimierungsgesetze, Behindertenbeauftragte und natürlich Unterstützung durch Mitarbeiter usw....auch zur Begleitung in die Uni (habe ich während meinem Zivildienst selbst bei Kollegen gesehen)...gibt es doch alles schon ...
am 2011-10-20 17:37:59
und ist natürlich auch gut so....(nicht, dass den post jemand falsch versteht ;-) )
am 2011-10-20 19:43:56
und bei mir am institut gibt es unendlich viele treppen...
am 2011-10-20 19:44:01
und bei mir am institut gibt es unendlich viele treppen...
am 2011-10-20 20:32:38
Katharina, Dein Beitrag beinhaltet sehr viele gute Ideen - vielleicht gibt es aber schon einige ähnliche Initiativen an deiner Uni? Und wenn nicht, denk darüber nach, wie man konkret eine oder zwei davon implemenieren könnte - wenn man möchtet, dass sich tatsächlich was ändert, muss man mehr machen, als Wünsche zu äußern. Die Vörschläge müssen einfach konkret sein, so dass eine Uni sagt: ja, super, das kann ich schon morgen umsetzen, weil wir 1) wenig Geld dafür brauchen; 2) direkt wissen, was geschehen muss.
am 2011-10-21 09:09:13
Ich denke auch das in diese Richtung mehr getan werden muss und ich gebe auch hier Magdalena recht. Diese Projekte müssen hauptsächlich als Bedarf in der Uni ankommen. Die konkrete Umsetzung sollte mit einem oder mehren konkreten Vorschlägen erreichbar sein.
am 2011-10-24 12:41:14
Konkreter Vorschlag: Studentischen Hilfskräfte, die beeinträchtigte Master- und Promotionsstudierende unterstützen, da diese - soweit ich weiß - keinen Anspruch auf Unterstützung haben, da nur der erste berufsqualifizierende Abschluss (i. d. R. also Bachelor) ggf. unterstützt wird.
Zu der anderen Anmerkung, dass es schon viele Vorbilder gibt (z. B. den Bundeswirtschaftsminister im Rollstuhl) folgendes: Diese Anmerkung ist natürlich richtig, ich bezweifle nur, dass diese "großen" Vorbilder in der Uni "ankommen". Ich denke, dass universitäre Vorbilder gesammelt werden könnten/sollten, da wir uns ja im universitären Bereich bewegen. Auch dass es Antidiskriminierungsgesetze etc. gibt, ist klar, aber die Papierform ist ja oft eine andere als die Realität (siehe z. B. auch das Thema "Frauen in Führungspositionen").
am 2011-12-14 18:30:05
Prinzipiell immer dafür! Normalerweise hat aber jeder Uni, jede Stadt, jedes Land schon etwas in Richtung Barreirefreiheit unternommen. Der/die Beauftragte für behinderte und chronisch kranke Studierende darf nich vergessen werden. Er/sie hat auch Kontakt zu den Fachbereichen und Stadt/Rathaus, Verkehrsunternehmen.
Eine Idee, wo die Kräfte an der Uni sicher bereits vorhanden sind und Behinderten und nicht Behinderten-Studeirende selbt beitragen können, habe ich noch.
ZKM in Karlsruhe hatte 2010 eine Ausstellung zum Thema "Banque_nodes and networks" Das interaktive Stadplan von Barcelona bzw. Geneva ist mir in Erinnerung gegeben.
Nach dem Prinzip „Think global, act local“ haben RollstuhlfahrerInnen und/oder deren Begleitung (aber auch jeder Freiwillige!) in Barcelona und Genf , GPS, Internet und Handykamera benutzt , um ihre alltäglichen Beeinträchtigungen in der Stadt zu dokumentieren. Entstand dann eine Karte auf der unzugängliche Toiletten, Treppen ohne Rampen Aufzüge, zugeparkte Zebrastreifen, Baustellen angegeben waren.
Wieso nicht diese Idee für die Uniräumlichkeiten und Anfahrtswegen aufgreifen? Als App noch für Handy?